Keshavara + Goblyns

Keshavara tragen prächtige Schnurrbärte, verwegene Kopfbedeckungen und sprechen ein abenteuerliches Patois aus Englisch, Hindi, Deutsch und Gibberish. Auf ihrem neuen Album »III« kreieren die Kölner um den deutsch-indischen Musiker Keshav Purushotham Klänge, wie andere Leute Drinks mixen, nachdem sie schon drei genossen haben: Verwaschener Kraut-Pop und diasporische Dub-not-Dub-Exkursionen werden nach Augenmaß miteinander kombiniert und wild geschüttelt.

https://keshavara.bandcamp.com/album/iii

Ein Psych-Groove-Instrumental-Trio, das du mit nach Hause nehmen möchtest, um den Vater deiner Freundin zu treffen. Gönnen Sie sich eine von Goblyns geführte Reise durch Zeit und Raum mit diesem Berliner/Amsterdamer Wunderwerk. Als sie noch alle im verschlafenen Ostkap Südafrikas lebten, war Goblyns ein Fiebertraum für die jungen Leute, der erst Jahre später zum Leben erweckt wurde, als Frank Liam und Gio nach Europa gingen. Die neue Entfernung war nichts mehr im Vergleich zu dem Drang, endlich gemeinsam Musik zu machen, und nach dem ersten Treffen wussten sie, dass dies etwas Besonderes war.